Der Süden IV

Der Süden IV

Morgennebel bei St. Johann im Saggautal

Steiermark

Morgen für Morgen hebt sich die Nacht vom Land.

Ruhig und langsam fließt die Zeit.

Auch wenn du deine eigene Schlagzahl erhöhst,
bis du den Takt deines Herzens nicht mehr spürst.

Was aber ist Dein Maß gegen das der Natur?

Der Fluss der Zeit folgt einem viel größeren Rhythmus:
dem des Lebens an sich.

Schloss Seggau

Steiermark

Noch liegt der Nebel über den Niederungen und man kann sie nur erahnen:
Die Sulm, die hier, in Leibniz, eine Schleife formt und einen Berg umfließt: Den Seggauberg.

Darauf liegt ein Schloss aus dem Mittelalter.
Viele Jahrhunderte lang war es Sommerresidenz der steirischen Bischöfe.

Das Schloss hat aber noch eine andere, besondere Bewohnerin: Die Seggauer Liesl.
Sie ist die größte, historische Glocke der Steiermark.
So groß, dass sie von Hand geläutet werden muss.

Jeden Sonntagmittag kann man sie hören, bis hinüber zum Wallfahrtsort Frauenberg.

Saualpe

Kärnten

Ein Morgen auf der Saualpe.

Komm mit hier herauf,
hoch über die Wolken. 

Dorthin, wo alles leicht wird,
sogar die Farben.

Das Blau nur eine Ahnung. 

Das Weiß ein Versprechen.

Und am Horizont die Linie der Berge
als Fluchtpunkt für deine Sehnsucht.

Hochschwab Schneefahnen

Steiermark

Südlich vom Salzatal, in den Steirischen Kalkalpen, ragt ein mächtiger Gebirgsstock auf: Der Hochschwab.

 Im 16. Jahrhundert zeichnete und beschrieb ihn zum ersten Mal ein Augustinermönch auf einer Karte.
Angeblich hat sich der Mönch dafür gar nicht selbst auf den Berg hinauf gewagt.
Woher also hatte er sein Wissen, wenn er schreibt: „Qui e sempre neve“, Hier liegt immer Schnee?
War es die Schilderung von Einheimischen oder ein volkstümliches Gstanzl?

„Wan ich zan Schwobn aufgeh,
Blost da Wind, waht da Schnee.
Wan ich zrugg obageh,
Blüaht scha da Klee.“

Salzatal Kläfferquelle

Steiermark

Am Nordabhang vom Hochschwab, im Salzatal, entspringt auch die Kläfferquelle, eine der größten Trinkwasserquellen in Europa.

Jedes Jahr im Mai zeigt die Natur ein ganz besonderes Schauspiel: Durch die Schneeschmelze werden die Wasserhöhlen im Berg geflutet.
Dann sprudelt das Wasser unter den Steinen hervor und schießt durch den Wald herab.

Aber noch ist es Winter.

Reglos stehen die Bäume in ihren Schneegewändern, als würden sie auf den Frühling warten.
Und die Sonne am Talausgang ist nur ein fernes Versprechen.

Stift Admont

Steiermark

Das Stift Admont liegt im Ennstal in einer wunderschönen Landschaft und hat auch eine besondere Bedeutung in der Kulturgeschichte unseres Landes:
weil die Stiftsbibliothek weltweit berühmt ist. Es ist die größte Stiftsbibliothek, die es weltweit gibt.

Und sie hat eine lange und stolze Geschichte. Schon vor der Erfindung der Buchdruckerkunst hat es in Stift Admont Schreibstuben gegeben und es hat
kulturelle Standards gegeben, die hoch waren. Und im Laufe der Jahrhunderte hat sich dann die Stiftsbibliothek zur Nummer 1 weltweit emporgearbeitet.

Auch architektonisch ist Admont ein Juwel und die umliegende Landschaft ist prächtig. Also Admont gehört zu den Highlights in Österreich.

Straniger Alm

Kärnten

Der Winter liegt schwer auf der Straniger Alm im Gailtal und verwandelt die Landschaft.

Er nimmt ihr das Eckige, Harte und gibt ihr fließende Formen.

Darüber legt er ein Blau, aufgefächert in mehr Nuancen als ein menschliches Auge zu sehen vermag.

Dieser Moment verlangt nichts von dir, fordert nichts, will nichts. Lässt dich einfach sein. Lässt dich einfach du sein.

Friedrich Nietzsche:
„Wir sind so gerne in der freien Natur, weil sie keine Meinung über uns hat.“

Tourengeher am Kleinelendkees

Kärnten

Auf dem Kleinelendkees in der Ankogelgruppe. 

Geh deinen Weg in der Bergeinsamkeit.
Frage nicht, wieviel Schritte du brauchst bis zum Ziel.
Denn es ist gut, dass du es nicht weißt.
Mit dem Wissen käme womöglich die Angst,
und die Angst würde dir deine Kraft nehmen.
Also geh einfach nur weiter, Schritt für Schritt.
Das allein ist schon Mut.

Fischbacher Alpen und Breitenau

Steiermark

Südöstlich der Mürz liegen die Fischbacher Alpen, eine sanfte, langgestreckte
Gebirgskette mit Wäldern und Almen und in deren Mitte: Die Breitenau.

Im 7. Jahrhundert waren slawische Bauern hier die ersten sesshaften Bewohner.
Noch heute erinnern viele Namen an sie: Etwa der Hochlantsch, an dessen Fuß die Breitenau liegt.

Auch wenn das üppige Grün der Landschaft es nicht vermuten lässt, ist das Tal vom Bergbau geprägt.
Früher waren es Gold, Silber und Eisenerz. Heute ist es Magnesit, der hier über und unter Tag abgebaut wird.

Grenzkirche St. Emmerich

Burgenland

Südöstlich von Inzenhof steht die St. Emmerichskirche.

Als sie 1904 errichtet wurde, gab es noch keine Grenze zwischen Österreich und Ungarn.
Wenige Jahre später war das anders, und plötzlich stand die Kirche genau auf der Grenzlinie.

Im Zweiten Weltkrieg wurde sie zerstört und war in den folgenden Jahrzehnten eine Ruine im Todesstreifen.

Erst als der Eiserne Vorhang fiel, konnte sie wieder aufgebaut und geweiht werden.

Heute ist die St. Emmerichskirche ein Ort der Begegnung im wahrsten Sinne des Wortes,
wenn die Menschen aus beiden Ländern zu Gottesdiensten oder Konzerten kommen.

Jakobshof bei Nikitsch

Burgenland

Nordwestlich von Nikitsch liegt der Jakobshof, ein burgenländischer Hakenhof mit Arkaden wie sie für den pannonischen Raum typisch sind.

Tagsüber wirkt er nicht sonderlich spektakulär, doch findet jeden Abend hier ein einzigartiges Schauspiel statt:
Wenn die Sonne sinkt, kommt ein kleiner Fuchs aus seinem Bau, gleich neben dem schmucken Stadl.
Und zur selben Zeit ein kleiner Hase über das Feld südlich vom Garten gehoppelt.
Gemeinsam warten die beiden bis der letzte Sonnenstrahl verschwunden ist,
dann reichen sie einander freundlich die Pfote und sagen: „Gute Nacht!“

Lutzmannsburg

Burgenland

Am Ortsrand von Lutzmannsburg wurde im 15. Jahrhundert eine katholische Kirche gebaut.
Doch zur Zeit der Reformation trat der damalige Pfarrer zum Protestantismus über und mit ihm fast die ganze Gemeinde.

Erst durch das Toleranzpatent durften sich die evangelischen Lutzmannsburger eine eigene Kirche bauen.
Und das taten sie. 1783. In bester Lage. Mitten am Anger.

So kommt es, dass Lutzmannsburg heute nicht einmal tausend Einwohner, aber zwei Kirchen hat.

Kreuzstadl Rechnitz

Burgenland

Rechnitz im Südburgenland.
Der Kreuzstadl.
Ein Mahnmal.
Zur Erinnerung an: 180 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter,
erschossen von Teilnehmern bei einem Nazi-Kameradschaftsfest.

Zur Erinnerung an: weitere 18 Zwangsarbeiter,
welche die Toten verscharren mussten und danach auch erschossen wurden.

In der Nacht vom 24. März 1945,
wenige Tage bevor die Rote Armee Rechnitz erreichte.

Der Kreuzstadl.
Ein Mahnmal.
Zur Erinnerung und gegen das Vergessen.

Schloss Hollenegg

Steiermark

Südlich von Deutschlandsberg liegt das Renaissanceschloss Hollenegg. 

Vermutlich stammt es aus dem 12.Jahrhundert und wurde errichtet, um die Handelsstraße über die Koralpe zu schützen.

1550 ließen es seine Besitzer von einem italienischen Architekten in ein Renaissanceschloss verwandeln.

Heute dient es den Fürsten Liechtenstein als Sommersitz.

Die Menschen der umliegenden Dörfer kommen jedoch ebenfalls hierher, denn mitten im Schloss steht auch die Pfarrkirche Hollenburg.

Bad Radkersburg

Steiermark

Grenze und Verteidigung, viele Jahrhunderte lang waren das die großen Themen von Bad Radkersburg.
Wegen ihrer Nähe zum osmanischen Reich wurde die Stadt schon im 13. Jahrhundert stark befestigt.
Bis heute ist diese Wehranlage fast vollständig erhalten.

Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Mur zur Grenze erklärt.
Schloss Oberradkersburg und der Südteil der Stadt lagen dadurch nun auf slowenischer Seite.

Grenze und Verbindung lauten die Themen erst wieder in jüngerer Zeit.
Durch den Beitritt von Slowenien zur EU und das Schengener Abkommen wurden die Grenzen wieder geöffnet.
Vorerst.

Stift Seckau

Steiermark

Stift Seckau ist ein auffallendes, schönes, großes Benediktinerstift in der Steiermark, das ich immer wieder besucht habe.
Vor allem während meiner Tätigkeit als Wissenschaftsminister in den 80er Jahren hatte ich mit dem Abt von Stift Seckau viel zu tun, weil der Denkmalschutz zum
Wissenschaftsministerium gehörte und in dieser Zeit das Stift renoviert wurde und dabei in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftsministerium vorgegangen wurde.
Das sind sehr schöne Erinnerungen und auch einer meiner Maturakollegen ist nach der Matura in das Stift Seckau als Mönch eingetreten.

Wie ich Bundespräsident war und mit einem Hubschrauber unterwegs nach Osttirol, hab’ ich einmal gebeten, genau über das Stift Seckau drüberzufliegen,
um mir das von oben anschauen zu können und ich war von der Symmetrie und der Architektur dieses Stiftes sehr beeindruckt, das ja auch im Inneren und
in seinen einzelnen Bauteilen viel zu bieten hat und es ist sicher kein Zufall, dass die steirische Diözese nicht Diözese Graz sondern Diözese Graz-Seckau
heißt, was auf die große Bedeutung von Seckau verweist.

Rosental und Klagenfurter Becken

Kärnten

Eine „ruhige, herbschöne Landschaft“ sei das Rosental, heißt es.
Dieses Tal der Drau zwischen den Karawanken im Süden und der Sattnitz im Norden.

Im 6. Jahrhundert lebten hier Slawen, und viele der slowenischen Flur- und Ortsnamen stammen aus dieser Zeit.

So waren es auch nicht die Rosen, die ihm seinen Namen gegeben haben,
sondern vermutlich die Herren von Ras.
Nach ihnen hieß das Gebiet „Rastal“ und daraus wurde schließlich „Rosental“.

Drau und Völkermarkter Stausee

Kärnten

Der drittgrößte See von Kärnten wurde künstlich angelegt.
Durch das Aufstauen der Drau entstand der Völkermarkter Stausee.
Er ist 21 Kilometer lang und an seiner tiefsten Stelle 24 Meter tief.

Zum Schutz der Natur dürfen hier nur wenige Schiffe fahren.

Versunkene Bäume, künstliche Inseln und Schilfflächen bieten Lebensraum für Fische und Vögel.

Die meiste Zeit des Jahres gehört der See den Tieren und natürlich der Sonne.

Museum Liaunig in Neuhaus

Kärnten

Sichtbeton und Stahl bei Neuhaus.
Das Museum Liaunig hat wahrlich eine extravagante Hülle.
In ihrem Inneren verbirgt sich die private Kunstsammlung des Industriellen Herbert Liaunig.

White Cube haben die Architekten von querkraft die Ausstellungshalle getauft.
Eine Röhre mit 160 Metern Länge, aber nur 13 Meter Breite.

Eines ihrer Enden schwebt hoch über der Straße nach Lavamünd, am anderen fließt die Drau vorüber, gänzlich unbeeindruckt.
Sogar die Tatsache, dass das Museum nur vier Jahre nach seiner Errichtung schon unter Denkmalschutz gestellt wurde, lässt sie kalt.

St. Josef im Lavanttal

Kärnten

Wo heute eine Wallfahrtskirche steht, stand im Mittelalter eine Burg und bewachte das Lavanttal.

Die Zeit verging und mit ihr die Burg.
Auf ihren Überresten errichteten schließlich die Benediktiner von St. Paul eine Filialkirche von ihrem Stift.

Jedes Jahr, am zweiten Freitag nach Ostern, wandern die Lavanttaler hier herauf zur Josefsbergkirche.
Sie kommen von der Weinbergkirche und gehen danach weiter auf den Johannesberg.
Nicht wegen der Aussicht oder um das Tal zu bewachen.
Es ist die Lavanttaler Drei-Berge-Wallfahrt, die zur Erinnerung an den Kreuzweg Christi gemacht wird.

In Anlehnung an diesen alten Osterbrauch, war bei den Gymnasiasten des Stiftsgymnasiums eine ähnliche Wallfahrt beliebt:
Das berühmte 3-Wirte-Springen. Vom Johannesmesner über den Rabensteiner zum Martinerwirth in St. Martin im Granitztal.

Kürbisernte bei Aich im Jauntal

Kärnten

Wie einfach ist heute die Kürbisernte, verglichen mit früher.

Meist waren es Frauen und Kinder, die im Herbst auf den Feldern hocken mussten,
um mit der Hand die Kürbisse aufzuschneiden und die Kerne herauszuschaben,
aus denen bis heute das wertvolle Kürbiskernöl gepresst wird.

So wertvoll, dass Kaiserin Maria Theresia sogar den Befehl erließ, dass es zur Erzeugung
von „Salben und Pflastern“ in die „Apothecken“ gehöre und nicht auf den Esstisch.

Gottseidank verhält es sich heute anders herum.

Gmünd

Kärnten

An der Mündung von der Malta in die Lieser liegt, wie der Name schon sagt, Gmünd.

Vermutlich wurde die Stadt im späten Mittelalter gegründet, um den Katschbergsattel als wichtigen Pass für den Handel freizuhalten.
Zu diesem Zweck wurde auf einer Anhöhe eine Burg erbaut.
Bis zum 16. Jahrhundert verteidigte sie nicht nur die Straßen, sondern auch die Stadt.

Dann ließen die neuen Herrschaftsinhaber ein Stadtschloss im Renaissancestil errichten.
Es trägt ihren Namen: Schloss Lodron, und zusammen mit der „Alten Burg“ prägt es bis heute das Stadtbild von Gmünd.

Weißensee Ufer

Kärnten

Am Fuß der Gailtaler Alpen.

Korallen Ufer,
Türkis See,
Grün Grund,
Weißen Wald.

Korallen See,
Türkis Ufer,
Grün Wald,
Weißen Grund.

Korallen Wald,
Türkis Grund,
Grün Ufer,
am Weißensee.

Feldarbeit westlich Oberwölz

Kärnten

Es ist Spätsommer in den Niederen Tauern, westlich von Oberwölz.

Die Wiesen werden gemäht, die Mahd locker ausgebreitet zum Trocknen, gezettet nennen es die Bauern.
Einige Zeit darauf wird sie geschwadet, die trockenen Gräser und Kräuter zu Zeilen zusammengezogen.

Feine Linien legen sie dann über die Landschaft, darauf die Schatten der Bäume, Spitzen auf Wellen.

Nockberge im Herbst

Kärnten

Die Nockberge in Kärnten sind ein ganz besonderer Teil der österreichischen Berglandschaft.
Sie sind nicht so schroff und steil, wie das in anderen Regionen der Fall ist, sondern die Nockberge, die ja auch bis über 2.000 Meter Höhe hinausreichen,
sind weicher, sind hügeliger, sind irgendwie milder und sanfter wie andere Bergregionen, was aber auch seinen besonderen Reiz hat.

Ich bin gerne gewandert in den Nockbergen. Ausgangspunkt für mich war meist Bad Kleinkirchheim und ich hab‘ heute noch Fotos von einer Wanderung mit dem bekannten
österreichischen Gewerkschaftspräsident Anton Benya und seiner Gattin im August 1969 auf den Rosennock. Und das war eine wunderschöne Wanderung.

Und wenn man eine Wanderung am Abend durch ein Bad in einem nahegelegenen See oder auch nur einem Schwimmbecken abschließen kann, dann hat man
Berge und Wasser in einer idealen Weise kombiniert - das Zusammenspiel, das ich ganz besonders schätze.

Die Nockberge haben auch eine ganz besondere Färbung. Der Herbst in den Nockbergen ist ein ganz besonders farbenprächtiger, feuriger, bunter Herbst und
man kann nicht in den Nockbergen unterwegs sein, ohne nicht zum Beispiel Murmeltiere pfeifen zu hören oder zu sehen. Und auch die anderen Tiere dieser
Region machen eine Wanderung in den Nockbergen sehr attraktiv und besonders anziehend.

Dobratsch

Kärnten

Westlich von Villach, dort, wo Drau und Gail zusammenfließen,
treffen auch zwei Kulturkreise aufeinander und geben einem Gebirgsstock zwei Namen:
„Villacher Alpe“ heißt er auf Deutsch, „Dobratsch“ auf Slowenisch.

Auf seinem Gipfel stehen sogar zwei Bergkirchen.
Beide sind der Gottesmutter geweiht.
Doch die eine der „Maria am Stein“ und die andere der „Mariä Himmelfahrt“.

Nur der Himmel über ihnen ist grenzenlos.

Niedere Tauern Wolken

Steiermark

Die Wolken ziehen leise
auf ihre eigene Art.
Um Felsen, Steine, Hänge,
um Gipfel und um Grat.

Die Sonne scheint am Himmel
auf ihre eigene Art.
Sie legt sich auf die Gipfel,
auf Fels, auf Stein, auf Grat

Das Leben fließt stets weiter
auf seine eigene Art.
Auch mit Verlust und Trauer
trotz Felsen, Stein und Grat.